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Universal basic income UBI (Basic Income Guarantee / BGE Bedingungsloses Grundei by Kai Neumann

People look for useful activities unwanted jobs remain vacant benefit of the society less stress and crime Less is more (productivity) enough people want more increased unemployment digitization automation unwanted jobs get better paid radical policies of isolation and nationalism Universal basic income (Basic Income Guarantee (BIG) / Beding... spending power loans increased taxation of the very rich taxation of robots and software high costs (for government) interest payments
Please join the collaborative modeling and reflect on the pros and cons https://de.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen http://bgekoeln.ning.com/forum/topics/bge-in-deutschland-einfach-zu-finanzieren ....There is also a quantitative model showing its feasibility: https://www.know-why.net/model/CLYtvCx9NfsfwcpRz8n6WUA 

Konsum von Diät-Limonade by bjuhre

Zahnschädigung durch Zucker Abstumpfung der Sinne für natürliche Süße Befriedigung des Bedarfs nach Süßem Wunsch nach kalorienreduzierter Ernährung Insulinausschüttung Fettspeicherung Body Mass Index Gesamt Kalorienzufuhr Kalorienzufuhr durch Speisen Kalorienzufuhr durch Getränke Konsum von Diät-Limonade Konsum natürlich süsser Getränke Konsum ungesüßter Getränke Verzehr süßerer Speisen Bereitschafft „über die Stränge zu schlagen" Sättigungsgefühl Konsum von "Zucker"-Limonade Kalorienverbrauch durch Bewegung
Angeregt durch einen Artikel im Time Magazin habe ich die dort genannten neueren Studienergebnisse zum Effekt von Diät-Limonade auf das Körpergewicht in ein Modell gepackt und um ein paar eigene Gedanken ergänzt. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Konsum von Diät-Limonade auf lange Sicht zu einer Erhöhung des BMI führt (was so auch in den Studien gefunden wurde). Weitere negative Effekte von Diät-Limonade (z.B. auf die Mikroorganismen im Darm) wurden im Modell nicht berücksichtigt. Quellen: Time.com „What ...

Einflüsse auf die Produktqualität by bjuhre

Mitarbeitermotivation Kundenzufriedenheit Anzahl Aufträge Produktqualität verfügbare Zeit für Fertigungsauftrag Güte der Planung Nacharbeit Qualität der Eigenfertigung Zwischenprüfungen in der Fertigung Verfügbare Zeit für die Montage Einarbeitung in Montagevorgänge Anzahl Mitarbeiter Güte der Zulieferteile Zwischenprüfungen in der Montage Qualität der Zulieferteile Qualität der Montage Verfügbare Zeit für Wareneinganskontrolle Güte der Montageanleitungen
Diese Modell entstand aus einer realen Situation eines meiner Kunden und wurde im Modeler Forum Berlin-Brandenburg weiter verfeinert. Ausgangssituation: kleines Unternehmen mit mechanischer Fertigung und Montage Fragestellung: Welche Faktoren haben den größten Einfluß auf die Produktqualität, wo muss der Hebel angesetzt werden, wenn es um Qualitätsverbesserungen geht Systemgrenzen: Monetäre Aspekte wie die Abhängigkeit des Umsatzes von der Anzahl der Aufträge oder die Anzahl der Mitarbeiter in Abhängigke...

D3 Planspiel feat. Lock-In und Spillover Effekt by Kai Neumann

Nachhaltigkeit Konservativer emotional wirksam Nachhaltigkeit Gruppe 1 Wirtschaft nachhaltige Angebote Nachhaltigkeit Gruppe 2 Nachhaltigeres Verhalten in der Gesellschaft Konventionelles Verhalten Wohlfahrt Wirtschaft Zufriedenheit in der Gesellschaft Umweltbelastung Ressourcen Treibhausgase Politik Förderung Gesamtergebnis Wirtschaft Aufklärung über Auswirkungen Politik Aufklärung über Auswirkungen Politik Vorschriften Nachhaltigkeit als Wert
Infos zum Planspiel: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/entwicklung-eines-quantitativen-modells-2

Verbesserungsmanagement. Dilemma Working Harder or Working Smarter? by Michael Nesser

Stress Stressabbau Überarbeitung Leistungsfähigkeit Investition in Leistungsfähigkeit Abnahmerate Abnahme Leistungsfähigkeit Optimierungsdruck Rate Optimierung Zeit für Verbesserungen Aktuelle Ist-Leistung Leistungsdruck Rate Leistungsdruck Arbeitszeit Leistungslücke Soll-Leistung Outflow Arbeitsstunden
Eigentlich sollte es lediglich eine kleine Fingerübung werden. Aber die Ergebnisse sind es wert, hier veröffentlicht zu werden. Das Modell enthält die Erkenntnisse der folgenden Studie (ich habe lediglich einige Punkte ergänzt):  Nobody Ever Gets Credit for Fixing Problems that Never Happened: Creating And Sustaining Process Improvement (Nelson P. Repenning, John D. Sterman). http://web.mit.edu/nelsonr/www/Repenning=Sterman_CMR_su01_.pdf Die Erkenntnisse sind nicht wirklich neu, aber immer noch allgemein...

Is Peak Oil relevant ? by Kai Neumann

Exploitation of oil resources International climate policies Increased wealth in developing countries Economic activity Price of energy Increase of efficiency Availability of oil Price of renewables Demand for energy Increased portion of renewables Depletion of crucial resources Underutilized electrolysers Need for oil (energy, plastics) Repowering with recycled resources Price of oil Peak oil: costs of exploitation tax payed progressive subsidies Productivity

Lernmodell 1: Gewinn by ulrich.sailer@hfwu.de

Gewinn Schätzfehler Schätzung Kundenpotenzial Kundenpotenzial Rohstoffpreis- schwankungen Fixkosten variable Stückkosten Preis Unsicherheit Wettervorhersage Zahlungsmittel- bestand Wetter Werbung Käufe je Kunde Kunden Aufwand Umsatz Prognose Beschaffungspreis Wetterprognose
Simulationsmodell: Das kleine Modell soll aufzeigen, wie man den Gewinn und die Liquidität eines Unternehmens über einen Monat hinweg simulieren kann. Zum einen lassen sich bestimmte Inputfaktoren, wie etwa der Verkaufspreis, der Beschaffungspreis oder die Fixkosten variieren, wodurch ein Eindruck gewonnen wird, wie sich dadurch der Gewinn oder die Liquidität verändert. In dem Modell sind aber auch einige Zufallsfaktoren eingebaut. Hierfür wurde jeweils eine Normalverteilung/ Glockenkurve unterstellt. Fü...

successful PMO by Roberto2106

useful management reports successful resource management successful program and portfolio management Define project processes document best practices define PM standards successful PMO Will to improve / establish a PMO high educated pm experts PM Information system old rules of how to run a project obtain management support attractive pm trainings effective daily work portfolio optimization find AAA promoter promote trainings PM-InfoSystem
What´s important to setup a successful PMO

Entwicklung eines regionalen Technologie-Clusters by Franc Grimm

Öffentliche Förderung Wirtschaftsförderung Hochschulen, Forschungseinrichtungen Eindeutiges Committment der Region Region entwickelt Vision / Mission Info-/ Netzwerk - Veranstaltungen Ganzheitliches Konzept zur Umsetzung Innovationen werden genutzt Aktives Technologie-Cluster Innovationen werden gemeinsam entwickelt Gemeinsamer Spirit: Region als Living Lab Technologie - Unternehmen Crowd-Funding / Business Angels Regionale Innovationskultur Wertschöpfung Unternehmen Umsätze Hochschulförderung / Kompetenzzentrum Funding
Welche Region wünscht sich kein funktionierendes Technologie-Cluster - mit vielen innovativen Unternehmen, die gemeinsam mit den wissenschaftlichen Einrichtungen vor Ort neue, zukunftsweisende Innovationen entwickeln und somit viele hochqualifizierte Arbeitsplätze und somit einen hohen Wohlstand in der Region schaffen und sichern? Um dies zu erreichen, entstanden in vielen Regionen sogenannte themenbezogene Cluster und Netzwerke - flankiert durch Fördermittel für Kooperations- und Netzwerkprojekte, für d...

Extrinsisch vs. intrinsisch quantitativ by Kai Neumann

Druck Ersatz von Mitarbeitern intrinsische Motivation Möglichkeiten der Weiterentwicklung gefühlte Integration Ankündigung, dass Stellen besser besetzt werden sollen Belastungs bedingte Mitarbeiterausfälle und Performanceeinbußen Gesamtausfälle Motivations bedingte Mitarbeiterausfälle und Performanceeinbußen bedrohte Stellen extrinische Motivation Nachlassen extrinsischer Motivation Nachlassen intrinsischer Motivation gefühlte Weiterentwicklung Krankenbesuche Bewertung von Mitarbeitern Wir-Gefühl, Transparenz, Wertschätzung etc. Einstellen neuer Mitarbeiter (Anfangsmotivation am neuen Arbe...
Das folgende Modell ist in Anlehnung an ein wesentlich größeres Modell entstanden, bei dem Faktoren zur Belastung und Faktoren zur Motivation abgebildet wurden. Ziel von dem Modell war es, für 2.500 Mitarbeiter zuerst die Ursachen für eine Verdopplung der Mitarbeiterausfälle und dann mögliche Maßnahmen zu einer Senkung der Ausfälle zu identifizieren. Das Modell ist sowohl qualitativ als auch quantitativ zu nutzen.