Markteinführung V03 by Walter Biendl

Wir wollen hier ergründen, a) was zu einem hohen Absatz des innovativen Produktes führt; b) welchen Nutzen, auch immaterieller Art, der (mögliche) Kunde davon hat; c) welche Inhalte die Werbeaussagen haben sollten; d) auf welchen Werbewegen (Print, Internet etc.) wird die Kunden erreichen können; e) welche Widerstände es geben kann; Box-Farben: Orange = Ziel grün = Kundennutzen gelb = Maßnahmen rot/rötlich = Hemmnisse

Diesel Gate and Psychology by Susanne

just the start of a collection of arguments from a psychologist who drives an electric vehicle Let us start a discussion and add to the model ....

Why being conservative is dull by Susanne

Having read Kai Neumann’s tweet that conservative behavior shows a lack of either knowledge or intelligence or character, as well as reading a draft of one of Kai’s project reports that describes the importance of emotional effectiveness for sustainable behavior I wondered whether they were not connected. I expected to discover more interrelations, yet I like the little model I came up with, so here it is. Feel free to comment :-)

Risiko großer Katastrophen by herbert.saurugg@a1.net

Ossimitz, Günther/Lapp, Christian. Systeme: Denken und Handeln; Das Metanoia-Prinzip: Eine Einführung in systemisches Denken und Handeln. Berlin: Franzbecker, 2006, S. 262. Technische Sicherungen gegen Katastrophen verschieben nur den kritischen Punkt, an dem ein System in die Katastrophe kippt. S. 263.

df 210 Abwanderung, Widerspruch und Loyalität (A.O.Hirschman) by Dirk Fabricius

Basis dieses Modells: Hirschman, A.O. (1974): Abwanderung und Widerspruch. Reaktionen auf Leistungsabfall bei Unternehmungen, Organisationen und Staaten. Tübingen (engl.: Exit, Voice and Loyalty) [Anm.: Warum die Loyalität beim deutschen Titel unterschlagen wird – k.A.) Der Text zu diesem Modell: Fabricius, D. (2018): Die Realität des Rechts im Kontext einer evolutionären Theorie – eine Skizze und drei Vignetten. In: Festschrift für Gerhard Wolf, Hg. T. Bode, M. Jakowczyk; M. Mrosk,  Frankfurt/Main: Lang...

Miete oder Eigentum? by Franc Grimm

Wissenschaftler der University of Queensland haben herausgefunden, dass es nicht viel braucht, damit ein Problem oder eine unbekannte Aufgabenstellung das menschliche Denken überstrapazieren: wir haben alle kognitive Grenzen! Laut den Kognitionswissenschaftlern ist die Anzahl der Faktoren, die Menschen bei der Lösung eines Problems handhaben bzw. überblicken können, vergleichsweise gering. Drei Faktoren sind schwierig, vier werden nahezu unmöglich (http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien-a...

The dynamics of cancer (collaborative model) by Kai Neumann

Just the start of a model since I was asked for a rather general model on this difficult topic. Since I am a layperson this model should be improved by either directly editing it via collaboration link or at least discussing it.

df 193 Verkehr: Modalitätsknoten – Maximum versus Optimum by Dirk Fabricius

Das Modell zeigt für  Inter- bzw. Multimodalitätsknoteneigenschaften (s. Modell df 191), dass eine Maximierung von Strecken, Stell- und Parkplätzen etc. nicht zu einer stetigen Verbesserung der Knoten führt, sondern mehr davon (Mehr-Desselben; s. Watzlawick) zum einen längere Wege bedeutet, was die Knotenqualität herabsetzt, zum anderen mehr Verkehrsteilnehmer anzieht, was dazu über kurz oder lang dazu führt, dass freie Sitz-, Park- und Stellplätze, verfügbare Sharing-Fahrzeuge (Autos und Fahrräder wenig...