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material wealth in the EURO zone (political decisions) by Kai Neumann

demand from outside Europe climate change environmental hazards goverment invests into measures against climate change costs of energy investments into energy efficiency terror from extremists growing inequality in all parts of the world real estate prices risk of bubbles ISIL, PEGIDA, etc. bail out of banks tax fraud material wealth in the EU wealth in the poorer countries wealth in the richer countries wealthier people in poorer countries wealth of poorer people in poorer countries trade agreements (TTIP etc.) education increase of productivity minimum wages Greece, Portugal, Iceland remaining in EU investments competitive products demand for products risk of wars and terror ECB buys state bonds (Quantitative Easing) governments invests stock market-prices devaluation of EURO price of oil and gas price of products wealth of poorer people in rich countries wealthier people in richer countries jobs hight of interests value of private pensions tax burden US shale gas investments into shale gas demand for oil and gas power of Putin OPEC reduces production UAE and others reject to reduce supply sanctions against Russian gas supply deal with China for cheap gas structual reforms profits from financial markets inflation debts of governments availability of oil and gas supply of oil and gas challenge of demographic change immigration China's increased competitiveness China bunkering oil increase of taxes
comprehensive model on major political topics yet not finished and not weighed

Vernetzung und Komplexität by herbert.saurugg@a1.net

Fehlerfreundlichkeit weite Kopplung Diversifizierung Wirtschaftlichkeit Funktionsfähigkeit Widerstandsfähigkeit Dezentrale Strukturen Resilienz Redundanz Puffer Rückkopplungen Verwundbarkeit Robustheit Effizienz ambiguity Uncertainty Volatility VUCA Ereignisse Dominoeffekte kognitive Dissonanz Hormone Nicht-Dosis-Wirkungen Nanotechnologie falsche Risikoeinschätztung Je mehr ..., desto (mehr) schlimmer dritte Schließregel Risikoauswirkungen Varianz Selbstüberschätzung zweite Schließregel erste Schließregel Schließregel fehlende Erfahrung Kontextbedingungen Eigenschaften der Risikosituation intuitiv Wahrscheinlichkeit Häufigkeit technisch Risikoanalyse Affekt-Heurismus Repräsentationsschluss Verfügbarkeit Gedankenanker Faustregeln Versuch und Irrtum Unterschätzung Nicht-Lineare Auswirkungen Vernetzung Systemische Risiken Komplexität weitreichende / zufällige Auswirkungen Komplementäre Lösungsansätze Lineares Denken Dynamik Einfaches Ursache- Wirkungsdenken

gute Beziehung by ernst11@m*

"Ausreden lassen" "dazwischen reden" "keine Geheimnisse" "tu Gutes und rede drüber" Abwechslung alte Pfade verlassen Anerkennung Anteilnahme ausgeglichenes Verhältnis von Lust und Last Beziehung wollen dazu stehen Ehrlichkeit eigene Ideen einbringen eingefahrene Verhaltensstrukturen entsprechende Stimmung Ernst fehlende Entspannung Erotik gemeinsame Zeit gemeinsame Interessen/Aktivitäten gleichberechtigter Gedankenaustausch gemeinsame Zukunftsplanung gute Gefühlssituation gute Beziehung guter Sex gute sachliche Organisation Harmonie/Wohlfühlen gutes Bauchgefühl interessante Leute kontaktieren intellektuelle Herausforderung Isolation Interessen ausweiten neue Themen einbringen offene Kommunikation muß man sich erarbeiten negative Emotionen sachlich artikulieren klare Aufgabenverteilung Lockerheit kein Sex klar strukturiertes, kalkulierbares Verhalten Sensibilität Sorgen/Probleme Respekt sachliche Reflektion positive Emotionen zeigen positive Grundeinstellung Offenheit positive Ausdrucksform über eigene Pläne reden Vertrauen Unsicherheitsgefühl unberechenbares Verhalten Stress Streit Spaß "alles in Ordnung"
Die verwendeten Farbschattierungen des Modells stellen den "Erfüllungsgrad oder die aktuelle Ausprägung dar: je dunkler desto weniger ausgeprägt oder erfüllt. Daneben spielt die eigentliche Gewichtung und ihr zeitlicher Aspekt natürlich eine Rolle hinsichtlich ihrer Wirksamkeit in Bezug zum formuliertem Ziel eine Glückliche Beziehung zu führen Maßnahmen in Magenta

Refugees in Germany and Europe by Kai Neumann

separation of political and economical refugees quick deportation of economical refugees agreement on EU regulations dominance of western countries and multinationals opponents of western lifestyle and politics int. arms trade war and terror poor economic situation in the countries of origin people smuggler make money hope for a better life in Germany disposition of refugees across EUROPE language trainings (German) donations help organizations engagement of citizens centralized housing of refugees decentralized housing of refugees organization of humanitarian aid expenses for and by refugees stable pension system demographic change (too few births) too many refugees lack of qualified staff public spending foreign infiltration what we want allowance of money to the refugees regular immigration organized abroad right wing riots more staff death and misery, overcrowded refugee camps securing borders language trainings (english) economical initiatives financed by western industry countries chasing people smuggler brain drain - high potentials leaving the countries climate change ideological and religious extremism available, qualitative education depletion of natural resources flow of economical refugees to Germany flow of political refugees to Germany flow of refugees to Germany direct allowances to the refugees allowance to goods to the refugees refugees transfer money back home humanitarian aid by the Germans our economy engagement of (and in) countries neighboring the origin of re... streamlined processes obligation (by contract) for integration media fuel skepticism defined limit on number of migrants for integration differentiation between migrants and refugees later return of refugees
A small qualitative model that you may use (import it directly from KNOW-WHY.NET) to visualize and analyze the interconnections behind the challenge of refugees in Europe. As it is a collaborative model you may directly work on it. The following pictures from unknown artist(s) painted for the international degrowth conference in Leipzig 2015 say "a good live for everybody". Most amazingly is the fact that the artist(s) included a group of people reflecting on interrelations in order get new ideas/solutio...

Krafttraining Konzeptmap Jonah Schatz P4 by johnnyschatz10@g*

isotonisch Aufbau vom Muskel Aerob Energiebereitstellung Organisationsformen Anaerob Abwärmen Verletzungen Regeneration Ernährung Hyperplasie Hypertrophie Aufwärmen falsche Ausführung Haltungsprohylaxe Verlertzungsprohylaxe Doping Wirkung/ Bedeutung des Trainings Steigerung sportartspezifischer Leistungsfähigkeit Organisation Gefahren Maximalkraft Training Kraftarten Muskelfasertypen FT Fasern/ Typ 2b Fasern Scnellkraft Krafttraining Muskulatur Arten der Muskulatur Intermediär-Typ / Typ 2a Fasern isometrisch Absolutkraft quergestreifte Muskulatur glatte Muskulatur Arten der Muskelanspannung Herzmuskulatur auxotonisch ST-Fasern / Typ 1 Fasern Kraftausdauer Trainingshäufigkeit Belastungsnormativa Reizkomplexität Reizintensität Trainingsformen Reaktivkraft Reizumfang Reizdichte Reizdauer geringvolumiges Training Hochvolumiges-Training Oragnisationsformen Mehrsatz-Training Einsatztraining HIT

Familienglück by Kai Neumann

Vater macht / hat mehr Mama / Papa fühlt Weiterentwicklung Mama erhält was Neues Mama macht was Neues Kinder machen nicht, was ihnen gesagt wird Mama hat was zum Wohlfühlen Schwester / Tochter hat was zum Wohlfühlen Papa hat was zum Wohlfühlen Bruder / Sohn hat was zum Wohlfühlen Bruder / Sohn und Schwester / Tochter streiten Mama / Mutter fühlt sich integriert Mama / Mutter und Papa / Vater streiten Eltern streiten mit Kindern Familie ist glücklich Streit in der Familie Schwester / Tochter ist glücklich Es fehlt an Geld Papa / Vater ist glücklich Bruder / Sohn ist glücklich Schwester / Tochter fühlt sich integriert Mama / Mutter ist glücklich Papa / Vater fühlt sich integriert Bruder / Sohn fühlt sich integriert Bruder hat / macht mehr Tochter ist überfordert Tochter macht was mit den Eltern Schwester / Tochter fühlt Weiterentwicklung Sohn ist überfordert Sohn erhält etwas Neues Sohn macht etwas Neues Sohn macht was mit Eltern Papa / Vater fühlt Weiterentwicklung Mutter macht / hat mehr Papa erhält was Neues Papa macht was Neues Tochter erhält etwas Neues Tochter macht etwas Neues Familien-Projekte Familien Hobbies Schwester hat zu viele Wünsche Bruder hat zu viele Wünsche Mama muss so viel für die Kinder machen Mama hat zu wenig Zeit Papa / Vater ist gereizt Mama / Mutter ist gereizt Mama hat zu viele Wünsche Papa hat zu viele Wünsche Papa ist so lange bei der Arbeit Papa hat zu wenig Zeit Bruder / Sohn fühlt Weiterentwicklung Schwester hat / macht mehr Kinder bilden Fahrgemeinschaften Mama macht den Haushalt allein Kinder helfen im Haushalt Kinder machen vieles allein
kleines, sehr generelles Modell zu den grundsätzlichen Abhängigkeiten hinter dem Glücklichsein einer Familie.  Im konkreten Fall muss es dann um konkrete Themen, Dinge, Jobs, Urlaube,  ... etc. gehen, diese gewichtet werden und dann geschaut werden, wo die Knackepunkte und wo Ideen sind. Im Grunde sind die Basis  die GIEPs eines jeden Familienmitglieds und Streitigkeiten (emotional) sind Symptom fehlenden Glücklichseins.

Aufgabe: Steigerung der Attraktivität einer Region by Franc Grimm

Mehrgenerationen - Häuser Altersgerechtes Wohnen Barrierefreies Wohnen Betreutes Wohnen Förderung von jungen Familien Sozialer Wohnungsbau Angebote Wohnformen Angebote Baugrundstücke Mobilität via Internet Freizeit / Kultur / Erholung Angebote Immobilien / Wohnungen Ortsnahe Rundum Versorgung Mobile Versorgungsangebote Kinderbetreuung Motorisierter Individualverkehr MIV Rad- und Fußwege ÖP(S)NV-Angebot Alternative Mobilitätsformen Service to people (Nahversorgung) People to service (Mobilität i.e.S.) Sicherheit Mobilität Wohnen Gemeinschaft Umwelt Gesundheits- und Pflegeversorgungen Soziale Infrastruktur Bildung Lebensqualität Einkommen / Arbeitsplätze Region ist für Bürger attraktiv Klimaschutz Unternehmens- Nachfolge Förderung des Ehrenamtes Schutz Naturräume Regionale Identitäten der Bürger stärken und verbinden Gemeinschaftliche Konzeptentwicklung Bürgerengagement Identifikation der Bürger mit Region Vermarktung Tourismus-Standort Vereine Attraktivität als Tourismus-Standort Entwicklung Tourismus-Standort Regionale Wertschöpfung Unternehmens- Ansiedlungen Entwicklung Bestandunternehmen Existenzgründungen Sport-Angebote Attraktivität als Wirtschafts-Standort Shopping Kulturelle Angebote Gastronomische Angebot Ausflugsziele Natur- und Erholungsräume Angebote Gesundheit & Wellness
Dieses Modell ist Teil einer Aufgabenstellung unseres Online-Kurses "Qualitative Modellierung". Weitere Informationen zu unseren Kursen sind verfügbar unter: https://www.vernetztesdenken.de/ 

Mini World by Kai Neumann

higher age retirement increase of technology migration education abroad intelligent mobility intelligent housing costs of environmental damages media and opinion leaders Recycling of agricultural resources growing costs of resources harmful mobility industrial plants critical mass that lets us feel integrated cool stuff that lets us feel developing intelligent products Change of values/demand competition from abroad short sighted goods political stability abroad cheap and dirty ways to produce increase of global population phosphorate (and other agricultural resources, e.g. water, so... aging population political action intelligent ways to produce renewable energy recycling non renewable energy natural resources interests loans spending power abroad local economy export healthy environment (including climate change) tax burden and insurance costs physical activity buying things spending power social activity harmful housing health security cultural activity food jobs society's benefit know the impacts of environment onto economy know the system of economy international alliences modeling harmful urbanisation services income disparities, loose financial markets intelligent urbanisation
altes Modell aus dem UBA-Modell-Ordner (als .cons importiert) - keine Erinnerung, wofür das gedacht war - es ist aber gut

Software (Product) Development Example Model by Kai Neumann

Estimated time for tasks (time of next release) Costs of resources Other tasks Storage of source link at each factor Flexible access to different data positions within the source Use of data for simulation Test of large models Test of long time series Menu entry: refresh imports Pointer on start cell for data Other features (to be continued) Change of specification General identifier of mismatches Satisfied customer Reuse of current functionality Great way to integrate data Successful Enterprise Viewer for original source Costs Option only available after first use of import Match of time unit and scale Negative side effects Too many options Challenge of international date and time formats User changes time units Attraktive interface Pull down menu of available columns Pictures and other layout elements hide data Solution via Upload, e.g. from dropbox Choice of cell instead of column for data Challenge of iOS and Android Challenge: Change of original format Choice of table and columns Developer 3 Speed of import Developer 2 Developer 1 Choice of absolute or relative source Upload to iMODELER cloud Copy of file in case of relative path Challenge of relative vs. absolute links to sources Easy refresh of imports OLAP data cubes csv Easy access to different data sources Microsoft Excel Easy configuration of import Support of standard sources Flexible date formatter Dialogue explaining choices Use of existing libraries Development / Migration of BI iMODELER Adaption of code User wants to refresh just selected factors
Small model on product development (in this case Consideo's improvement of data import functionality of the iMODELER) and how to use same basic features of the iMODELER like change of perspectives, use of categories and filters and some of the analysis functionality like the new bar charts and the benefit from the new weighting that comes with version 6. For more see the presenter (Menu ... Presenter).

df 183 Hattie Sichtbares Lernen by Dirk Fabricius

Autonomie LhP fürsorglich Kollaborierende Ziele Formative Evaluation Motivation Ln Klare Erfolgskriterien Examen Bestätigung Demotivierung Lhp Feedback einfordern Konkurrierende Ziele LhP Vermittlung Lehrstrategien Kompetenz Ln klare Lernintentionen Demütigung Motivierung Überdruß Ln angemessen hohe Ziele Lernen Konkurrenz Feedback Zugewandtheit Liebe unter den Menschen Engagement Vertrauen Ln Konzentration Sicherheit LhP Unwissen über Ln/Klasse Regulierung Lernaktivität Spannungen Beziehungen Arbeitsmoral Aufdeckung Irrtümer Cliquenbildung Ln Selbsteinschätzung Klassenklima Lhp Lehren über Köpfe hinweg Verheerende Testergebnisse Apathie Fähigkeiten LhP Überwachung Bewertung Aktivitätsbalance Einsatz Willenskraft Fürsorgliche Beziehungen Willenskraft Lehren von Bekanntem Konflikte Desorganisation LhP Zielsetzungen Frontalunterricht Lernerfolg Peer Tutoring
John Hattie hat mit seinem fundamentalen Buch:  Visible Learning. A Synthesis over 800 Meta-Analysis relating to achievement. London,2009; dt.: Lernen sichtbar machen. 3. Aufl., Hohengehren,ergänzt durch zwei weitere:  Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen. Hohengehren 2014;  Hattie, J. & Yates, G. (2015): Lernen sichtbar machen aus psychologischer Perspektive. Hohengehren),  durch eine Meta-Analyse von Meta-Analysen, 138 für Lernen wirksame Faktoren herausgefiltert und beschrieben.  Der Fokus liegt da...