Wahlprogramme lassen sich nicht an ihren Einzelaussagen/-versprechen bewerten, sondern an deren Wirkung auf die übergeordneten Ziele der Menschen. Zu diesen zählen Gesundheit, persönliche Entfaltung, Sicherheit und eine intakte Welt - also emotionale und rationale Gründe. Besonders die emotionalen Gründe der Integration und Weiterentwicklung (nach KNOW-WHY-Denkweise, siehe www.know-why.de) finden sich hierin wieder.
Die Basisstruktur des Modells ist mit blauen Faktoren abgebildet.
Das Modell ist/wird sehr groß, weshalb ein Betrachter des Modell reichlich Perspektivwechsel vornehmen sollte. Hier das Modell aus Perspektive des Faktors Gesundheit. (noch vor einer Gewichtung der Basisstruktur des Modells)
Schon die Darstellung allein der Basiswirkungen, zeigt, wie unterschiedliche Maßnahmen vernetzt wirken werden. Die Maßnahmen sind in dieser Ansicht herausgefiltert.
Hier ein Beispiel, wie gleich eine Reihe von Maßnahmen der SPD auf das Ziel der medizinischen Versorgung wirken. Gewichtet werden die Einflüsse erst, wenn auch die Maßnahmen der anderen Parteien zum Vergleich dort stehen...
Ein Beispiel, wie eine Maßnahme mehrere Faktoren beeinflusst, vor allem auch die Kostenseite. Wichtig auch, dass der Sammelfaktor (hier: "SPD") dann auch auf jede Maßnahme zeigt, so dass am Ende die Position des Sammelfaktors in der Erkenntnis-Matrix die Summe der Wirkungen aller Maßnahmen zeigt.
Hier kaum noch zu erkennen, wie der Sammelfaktor einer Partei strahlenförmig auf alles wirkt.
Und hier schließlich ein Beispiel, wie ein Sammelfaktor die Summe aller Wirkungen in der Erkenntnis-Matrix anzeigt. Allerdings ist diese Position noch nicht aussagekräftig, da die Maßnahmen noch nicht gewichtet wurden.