Die Preiselastizität ist ein Maß dafür, welche relative Änderung sich bei der Angebots- bzw. Nachfragemenge ergibt, wenn eine relative Preisänderung eintritt. Je höher die Preiselastizität ist, desto stärker reagiert die Menge (hier Nachfrage) auf den geänderten Preis. Dieses Modell demonstriert lediglich die grundsätzlichen Mechanismen anhand eines Mini-Beispiels.
Eine besondere Form der Preiselastizität ist die Kreuzpreiselastizität, bei der dargestellt wird, wie sich die Preisänderung eines Gutes auf die Mengenänderung (z.B. Nachfrage) eines anderen Gutes auswirkt. Die Kreuzpreiselastizität ist in dem folgenden, ausführlichen Modell (Markt- und Preisentwicklung: (Kreuz-)Preiselastizitäten) dargestellt: https://imodeler.info/p/kb?key=BRFriMHOIfytYru7CfyY4cQ
In dem Modell bleibt das Angebot konstant. Lediglich der Preis wird einmalig im Simulationsschritt 6 um 2 Einheiten erhöht.
Daraufhin sinkt die Nachfrage (siehe Abbildung oben). Erst mittelfristig entsteht wieder ein Gleichgewicht und somit ein stabiler Marktpreis.