Welcher Akteur verfügt über den größten Hebel in der Nachhaltigkeitsdebatte und kann unabhängig von den anderen einen Wandel bewirken?
Dieser Modellausschnitt zeigt die Zusammenhänge der konservativen Gesellschaft.
In diesem Ausschnitt werden die Zusammenhänge der "Nachhaltigen Gesellschaft" dargestellt.
Hier wird der Gesamtzusammenhang dargestellt. Politik, Verbraucher und Wirtschaft sind jeweils stark voneinander abhängig und jeder wartet darauf, dass einer von ihnen den ersten Schritt in Richtung Nachhaltigkeit vollzieht. Die Wirtschaft wartet auf die Nachfrage der Bürger, bevor nachhaltige Produkte entwickelt und in den Markt eingeführt werden. Der Bürger fragt jedoch nicht aktiv nach, sondern wartet vielmehr auf entsprechende Angebote, wobei das Angebot allein nur wenig ändert, sofern die Politik nicht für eine höhere Attraktivität der nachhaltigen Produkte durch entsprechende Rahmenbedingungen sorgt. Die Politik ist wiederum von den Wählerstimmen der Bürger abhängig. Aktivitäten pro Nachhaltigkeit können hier schnell zu viel Weiterentwicklung für viele Bürger sein und Wählerstimmen kosten.
In den folgenden 6 Erkenntnis-Matrizen wird deutlich, dass alle Akteure von einander abhängig sind. Hier die Erkenntnis-Matrix des Faktors "Nachhaltige Wirtschaft".
Die Grafik oben zeigt die Erkenntnis-Matrix des Faktors "Nachhaltige Bürger".
Die Grafik oben zeigt die Erkenntnis-Matrix des Faktors "Nachhaltige Politik".
Die Grafik oben zeigt die Erkenntnis-Matrix des Faktors "Nicht-Nachhaltige Politik".
Die Grafik oben zeigt die Erkenntnis-Matrix des Faktors "Nicht-Nachhaltige Bürger"".
Die Grafik oben zeigt die Erkenntnis-Matrix des Faktors "Nicht-Nachhaltige Wirtschaft".
Bleibt die Frage, welcher Akteur unabhängig von den anderen einen Wandel bewirken kann? Die Antwort lautet: niemand. Alle Akteure hängen voneinander ab und warten geradezu auf das Verhalten anderer. Wie der Wandel dennoch herbei geführt werden kann, zeigt das folgende Modell: https://www.know-why.net/model/AT8roK0_fQCHRRrtwhp_1-w