Der Beginn des Modells - was führt zu einem gelungenen Gartenteich?
Die ersten zwei Ebenen vom Zielfaktor aus betrachtet. Erste Wechselwirkungen werden sichtbar.
Um auch die Kosten berücksichtigen zu können, wird ein übergeordnetes Ziel erfragt.
Das komplette - ja nur exemplarische Modell - mit einer blauen, ausgleichenden, und einer roten, selbstverstärkenden Wirkungsschleife.
... das komplette Modell aus einer anderen Perspektive.
Ein Beispiel, wie ganz übersichtlich durch einen Perspektivwechsel jeweils nur ein Faktor zur Zeit betrachtet werden kann.
Die Erkenntnis-Matrix des übergeordneten Ziels. Offenbar ist die Pflege von Teichpflanzen ungewollt. Eine Zunahme an Teichpflanzen ist zumindest kurzfristig positiv, nimmt aber in seiner Wirkung ab.
Die Erkenntnis-Matrix kann auch ganz übersichtlich mit nur zwei angezeigten Faktoren aufgerufen werden. Die Wahl einer großen Teichtiefe und ein schattiger Platz als jeweils alternative Maßnahmen sind beide mit Nachteilen behaftet. Langfristig aber nimmt der Nachteil eines schattigen Platzes aber Platz. Erst eine genauere Betrachtung der Verbindungswege offenbart dieses überraschende Ergebnis: die mit einem schattigen Platz notwendige Pflege des Teiches hat eine Reihe positiver Effekte, während ein tieferer Teich einfach nur teuer ist.
Ein Vergleich mit weiteren Maßnahmen
Wenn die Erkenntnis-Matrix nur für das Ziel eines gelungenen Teichs aufgerufen wird, spielen die Kosten keine Rolle und die große Teichtiefe ist besser als die regelmäßige Pflege des Teiches, da diese als Nebenwirkung die Tiefwelt stören kann, wie eine Betrachtung der Wirkungswege (Menü ... Zeige Verbindungen) zwischen regelmäßiger Pflege und Gelungener Gartenteich zeigt.