"mehr Zeit führt zu weniger Baby Zufriedenheit - ich dachte das gilt erst, wenn die Kids in der Pubertät sind und nix oder zumindest weniger mit den Eltern zu tun haben wollen ;-)"
Witziges Modell. Es erinnert mich ein wenig an meine schlaflosen Nächte. Nach meiner Erfahrung benötigen zufriedene Kinder weniger Zeit, d.h. es treten z.B. indirekt weniger schlaflose Nächte auf. Daher würde ich eine negative Verbindung zwischen "Baby Zufriedenheit" und "Zeit" ziehen. Hierdurch würden viele Schleifen im Modell entstehen. Unabhängig hiervon kann ein zuviel an Aufmerksamkeit auch negativ wirken. Wenn Babies und Kleinkinder spüren, dass sie alles bekommen, werden sie dies auf einfordern. Und schon sitzt man stundenlang neben dem Babybett und schaukelt das verwöhnte Kind in den Schlaf .... Es bracht also auch Grenzen, oder?