df 191 Intermodalität im urbanen Verkehr
Dirk Fabricius (#4) has provided a description of the model with the iMODELER Presenter.
Description
Intermodal bewegt sich z.B., wer auf seinem Weg vom Fahrrad auf die Bahn auf ein City-Bike umsteigt und zurück ein Car-Sharing Auto bis zum überwachten Fahrradparkdeck benutzt, wo er sein Fahrrad abgestellt hat.
Mehr Intermodalität ist mit der Hoffnung auf weniger Autoverkehr verbunden.
Welche Faktoren tragen dazu bei, dass mehr Leute intermodal verkehren?
Das Modell ist angeregt durch Forschungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und angereichert durch viele Informationen aus der Machbarkeitsstudie zum RS1, Radschnellweg von Duisburg nach Hamm und dem Wunsch nach einem Radschnellweg in Berlin.
Das Modell in seiner gegenwärtigen, nicht durchgearbeiteten Form dient einmal dazu, die relevanten Faktoren zu sammeln, zum anderen Kriterien für Knoteneignung und -qualität herauszufinden. Knoten sind Orte, wo Verkehrswege und -mittel sich kreuzen, verschränken und daher miteinander koppeln lassen.
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